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Strengthening the supervision of financial markets to avoid new crises

S&D Euro MPs will back new measures to strengthen the supervision of financial markets in a vote next Monday in the European Parliament’s economic committee. Said S&D group spokesman Udo Bullmann: “We want the EU to have the tools for anticipating and managing new systemic crises as witnessed with the collapse of Lehman Brothers. Regulation and supervision are two sides of the same coin.”

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Moment of truth approaches for financial markets

S&D Euro MPs today set out a blueprint for avoiding fresh financial scandals in Europe, a week before a crucial vote at the European Parliament’s economic and monetary committee on regulation of Hedge funds. Said S&D group spokesman Udo Bullmann: “We are coming to the moment of truth. After months of discussion, the Parliament is about to vote. We will back measures to enforce wide-ranging, effective and transparent regulation of financial markets.”

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Bundesregierung taktiert - Schuldenkrise eskaliert

Merkel steht vor dem Scherbenhaufen ihrer Verzögerungspolitik

“Angela Merkel steht vor dem Scherbenhaufen ihrer Verzögerungspolitik. Während die Bundesregierung mit Blick auf die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen immer weiter taktiert, eskaliert die Situation in der Eurozone“, kritisiert der SPD-Europaabgeordnete und Fraktionssprecher für Wirtschaft und Währung, Dr. Udo Bullmann. Für kurzfristige griechische Anleihen würden mittlerweile Zinsen von über 16 Prozent verlangt. Gleichzeitig hätten Ratingagenturen die Kreditwürdigkeit von Griechenland und Portugal weiter herabgestuft.

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Interview zur Stabilisierung der Eurozone

Griechenland hat die Staaten der Euro-Zone um Milliardenhilfen gebeten. Von den Notkrediten über 30 Milliarden Euro, die die EU Athen für dieses Jahr in Aussicht stellt, soll Deutschland 8,4 Milliarden Euro beitragen. Die deutsche Bevölkerung ist derweil laut Umfragen mehrheitlich gegen Hilfen für Griechenland. In der Politik werden zudem inzwischen Stimmen laut, dass auch Banken, die in der Vergangenheit an der Krise in Griechenland verdient haben, nun an den Kosten beteiligt werden sollen. Wie sollte die EU die Hilfe für Griechenland gestalten, welche Rolle sollte Deutschland dabei spielen?

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Finanztransaktionssteuer - JETZT!

Sozialdemokraten und Gewerkschaften fordern Besteuerung von spekulativen Finanzgeschäften

Mit einem europaweiten Aktionstag am Samstag, den 24. April 2010, wirbt die Soziademokratische Partei Europas (SPE) gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen für die Besteuerung von Finanztransaktionen. Unterstützt wird die Kampagne unter anderem von dem SPD-Europaabgeordneten Dr. Udo Bullmann. Auch die Finanzminister der G20-Staaten wollen sich heute bei ihrem zweitägigen Treffen in Washington mit der Thematik beschäftigen.

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Stabilität der Eurozone sicherstellen

Wer Griechenland zum Abschuss freigibt, ermuntert die Spekulanten zur nächsten Treibjagd

Um die Schuldenkrise zu überwinden, hat Griechenland die Mitglieder der Eurozone nun offiziell um Unterstützung gebeten. Dazu erklärt der SPD-Europaabgeordnete und Fraktionssprecher für Wirtschaft und Währung, Dr. Udo Bullmann: “Griechenland war in den vergangenen Wochen einem beispiellosen Angriff von Spekulanten ausgesetzt. Angesichts von Zinssätzen bis an die Zehn-Prozent-Marke blieb der Regierung in Athen keine andere Wahl, als das Hilfsangebot seiner Partner anzunehmen.”

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EuropaNews April 2010

EuropaNews April 2010

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Genossinnen und Genossen,

die isländische Vulkanaschewolke beschäftigt nicht nur Urlauber, Geschäftsreisende und die Medien, sondern auch das Europäische Parlament. Zahlreiche Abgeordnete und Mitarbeiter aus entfernten Regionen hatten auf Grund des gesperrten Luftraums in dieser Woche große Probleme, rechtzeitig zur Plenarsitzung nach Straßburg zu kommen. Viele trafen erst nach langen Irrfahrten quer durch Europa ein. Der Vulkanausbruch im fernen Island macht deutlich, wie abhängig unsere globalisierte Gesellschaft von intakten Umweltbedingungen ist. Er zeigt aber auch, dass es beim Krisenmanagement der Europäischen Union noch Raum für Verbesserungen gibt.

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Unser täglich Brot

Pro Jahr verzehrt jeder Deutsche rund 85 Kilogramm an Backwaren. Im EU-Vergleich, aber auch weltweit zählen wir damit zu den Spitzenreitern. Die kulinarische Vielfalt zeigt sich nicht zu letzt in über 300 verschiedenen Brotsorten. Kein Wunder also, dass sich die Gemüter von Bäckern und Brotliebhabern erhitzen, wenn sie eine Bedrohung für das beliebte Grundnahrungsmittel vermuten. Das nämlich haben Medienberichte und Bäckerverbände in den vergangenen Wochen suggeriert.

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Eurozone braucht koordinierte Wirtschaftspolitik mit klaren Zielvorstellungen

ECOFIN-Rat diskutiert Krisenmechanismus für Schuldenstaaten

Droht ein Mitglied der Eurozone Opfer der Spekulation an den Märkten zu werden, muss Europa im Notfall mit einem eigenen Sicherungsfonds reagieren. Darauf sollten sich die Wirtschafts- und Finanzminister der Europäischen Union (ECOFIN-Rat) nach Ansicht des SPD-Europaabgeordneten Dr. Udo Bullmann bei ihrem heutigen Treffen in Madrid verständigen. “Das wäre ein wichtiger Schritt nach vorn”, so der sozialdemokratische Fraktionssprecher für Wirtschaft und Währung.

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